Nachhaltigkeit in der Seefracht
Hallo, ich bin Betty!
Wie kann ich Ihnen helfen?
Lassen Sie uns gemeinsam das Richtige tun
Je mehr Sie buchen, desto besser. Sorgen Sie dafür, dass sich die Wahl Ihrer Sendung für Mensch und Umwelt bezahlt macht. Entscheiden Sie sich noch heute für Biokraftstoff für Ihre Seefracht. Geprüft, dokumentiert und zertifiziert – genau wie Ihr Engagement für Nachhaltigkeit.
Bereit, Wunder für Sie zu vollbringen
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Sophie Drakopoulos
Treibhausgase reduzieren
Mit der Seefracht haben Sie bereits das Transportmittel mit den geringsten CO2-Emissionen gewählt. Aber selbst das nachhaltigste Ziel braucht manchmal etwas Hilfe, um das Umweltengagement zu beschleunigen. Deshalb haben wir im Voraus in Biokraftstoff investiert, damit Sie jetzt ganz einfach handeln können. Erreichen Sie Ihre Ziele und helfen Sie dabei, die Seefracht weltweit CO2-neutral* zu machen.
Profitieren Sie von den Vorteilen des Biokraftstoffs für Schiffe
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Wir haben für Sie eine Vorabinvestition in Biokraftstoffe für Schiffe mit drei Reedereien in allen Allianzen getätigt, sodass Sie Ihre bevorzugten Mengen auf Ihren Handelsrouten auswählen können.
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Wir haben uns im Jahr 2023 17.000 Tonnen des besten verfügbaren nachhaltigen Biokraftstoffs auf dem Markt gesichert – konform mit EU RED II Anhang IX, Teil A+B, ohne Palmöl und dessen Rückstände (z. B. PFAD) und ohne indirekte Landnutzungsänderungen (ILUC).
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Das Mass Balance Concept ist eine Lösung, die es ermöglicht, mehrere Energiearten innerhalb der Schiffsflotte zu verwenden und sie bis zu den tatsächlich verwendeten Mengen unterschiedlichen Sendungen zuzuordnen. Das bedeutet, dass Sie Biokraftstoff für Schiffe auswählen und ihn Ihren Sendungen zuordnen lassen können, unabhängig davon, welches Schiff Ihre Waren transportiert.
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Wir haben das Ziel, eine 100-prozentige Netto-Emissionsreduzierung des Seefrachtvolumens unserer Kunden von Hafen zu Hafen anzubieten. Dies kann durch eine freiwillige Mehrzuteilung zusätzlicher Mengen an Biokraftstoff für den Seeverkehr zum Volumen unserer Kunden erreicht werden.
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Wir werden vom unabhängigen Prüfer TÜV Süd geprüft und stellen Ihnen eine Erklärung über den Einsatz von Biokraftstoff und die damit verbundene Emissionsreduzierung gemäß Scope 3 aus.
Bis 2040 CO2-Neutralität erreichen**
Wir glauben, dass es bei Seefracht nicht nur darum geht, einen Hafen zu erreichen, sondern auch darum, auf dem Weg dorthin Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Deshalb unternehmen wir konkrete Schritte, um bis 2040 CO2-neutral** zu werden. Alles beginnt mit Biokraftstoff für den Schiffsverkehr: Indem wir fossile Brennstoffe durch nachhaltigen Biokraftstoff ersetzen, tragen wir zu einem echten Wandel unserer Branche und zu einer nachhaltigeren Zukunft bei und können unseren Kunden CO2-neutrale* Seefracht anbieten. Und weil die Dekarbonisierung des Frachtverkehrs am besten durch Zusammenarbeit erreicht wird, arbeiten wir mit Reedereipartnern, Innovatoren im Bereich nachhaltiger Technologien sowie staatlichen und privaten Institutionen wie dem Smart Freight Center, der Getting to Zero Coalition und dem Arctic Commitment zusammen.
*Mit zusätzlicher Zuteilung von Biokraftstoffen zum Ausgleich der Upstream-Emissionen von Biokraftstoffen.
**Mit maximal 10 % permanenter Kohlenstoffentfernung/-kompensation
Europäisches Emissionshandelssystem (ETS)
Der 2019 angekündigte EU Green Deal ist ein Plan für Netto-Null-Emissionen bis 2050. Um dies zu gewährleisten, sind strukturelle Anpassungen erforderlich. Hier kommt das 2021 angekündigte Fit for 55-Paket ins Spiel. Es handelt sich um eine Reihe politischer Initiativen, die Europa dabei helfen sollen, das Ziel einer Netto-Emissionsreduzierung von mindestens 55 % bis 2030 gegenüber dem Stand von 1990 zu erreichen. Das EU-Emissionshandelssystem ist eine der in diesem Plan enthaltenen Regelungen, die auf einem „Cap-and-Trade“-System basiert. Damit wird eine Obergrenze für die Gesamtmenge an Treibhausgasen festgelegt, die von Unternehmen innerhalb des EU-Raums innerhalb eines bestimmten Jahres für bestimmte Branchen ausgestoßen werden darf. Unternehmen, die dem EU-EHS unterliegen, müssen Zertifikate basierend auf der Menge der von ihnen ausgestoßenen Treibhausgase kaufen und diese entsprechend abgeben.
Das EU-EHS wird ab Januar 2024 auf die Emissionen des Seeverkehrs ausgeweitet, um Europa dabei zu helfen, das Ziel einer Netto-Emissionsreduzierung zu erreichen. Das System deckt 100 % der Emissionen ab, die zwischen zwei EU-Häfen entstehen, sowie 50 % der Emissionen von Fahrten, die außerhalb der EU beginnen oder enden. Die Übergangsphase beginnt mit 40 % für verifizierte Emissionen ab 2024, 70 % der Emissionen im Jahr 2025 und 100 % ab 2026. Infolgedessen wird ab Januar 2024 ein Aufschlag eingeführt, der für alle Sendungen an Bord von Schiffen gilt, die europäische Häfen anlaufen. Die Kosten für die Zertifikate ändern sich je nach Auktionswert und werden daher entsprechend der Entwicklung des Index angepasst.
